Der Boys'Day wirkt
Der Boys'Day unterstützt Jungen bei der Berufsorientierung und erweitert ihr Berufswahlspektrum - vor Ort und auch digital.
Hier finden Sie die Evaluationsergebnisse sowie Statistiken zur Studien- und Berufswahl.
0521.106 7360 oder 0521.106 7352
(Mo – Fr von 09:00 – 16:00 Uhr)
Der Boys'Day unterstützt Jungen bei der Berufsorientierung und erweitert ihr Berufswahlspektrum - vor Ort und auch digital.
Hier finden Sie die Evaluationsergebnisse sowie Statistiken zur Studien- und Berufswahl.
Das zentrale Ziel des Aktionstags ist es, neue Erfahrungsräume zu schaffen, bei denen vor allem die Interessen und Talente junger Menschen ihre Berufsentscheidung bestimmen – nicht ihr Geschlecht. Durch die Praxiserfahrungen am Boys'Day kann das gelingen.
Der Boys'Day – Jungen-Zukunftstag 2021 war auch in der Pandemie-Zeit ein Erfolg für die klischeefreie Berufs- und Studienorientierung: Das ist das Ergebnis der Vorher-nachher-Befragung von 223 teilnehmenden Unternehmen und Institutionen. Durch das überwiegend digitale Format machten alle Beteiligten neue Erfahrungen.
Die überwiegende Mehrheit (84 Prozent) der Unternehmen, die 2021 ein digitales Boys'Day-Angebot durchgeführt haben, bewerten den Aktionstag positiv.
Im Rahmen des Aktionstages haben Unternehmen/Institutionen mit digitalen Angeboten positive Erfahrungen gemacht. Fast alle (92 Prozent) würden – z. B. unter Pandemie-Bedingungen – wieder ein digitales Angebot gestalten. Vor-Ort-Angebote am Boys'Day sind jedoch nach wie das Format der Wahl.
Doch jedes vierte Unternehmen (26 Prozent) kann sich ein digitales Angebot vorstellen, selbst wenn die Pandemie 2022 keine Rolle mehr spielen sollte.
Sind digitale und Präsenzangebote für eine hilfreiche Berufserkundung gleichermaßen geeignet? Positive Erfahrungen mit dem digitalen Format tragen anscheinend zu einer Veränderung der Einschätzung bei. Nach dem digital durchgeführten Boys'Day stimmen 14 Prozent mehr zu als davor.
Ein Großteil der Unternehmen nahm die Jungen als sehr interessiert und engagiert wahr. In jedem dritten Unternehmen zeigten sich die Jungen an Praktikumsmöglichkeiten interessiert, bei mehr als der Hälfte an Ausbildungsplätzen bzw. Studienmöglichkeiten.