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Heilerziehungspfleger

 

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Was macht ein Heilerziehungspfleger?

Als Heilerziehungspfleger bist du für die pädagogische, lebenspraktische und pflegerische Unterstützung und Betreuung von Menschen mit Behinderungen zuständig. Du hilfst ihnen bei der Bewältigung ihres Alltags, planst und gestaltest das Freizeitprogramm und wirkst bei der Erstellung von Förderplänen mit.

Du hilfst den bettlägerigen oder kranken Menschen bei der Körperpflege, beim Essen und bei der Versorgung mit Medikamenten. Wenn du Lust hast, mit Menschen zu arbeiten und in der Lage bist, auf verschiedene Stimmungen der betreuten Menschen eingehen kannst und viel Einfühlungsvermögen und Verantwortungsbewusstsein hast, dann ist der Beruf des Heilerziehungspflegers bestimmt etwas für dich. Das tolle ist, du könntest Hobbies wie Musik machen und künstlerisch tätig sein, mit deiner Arbeit verbinden.

Wo arbeiten Heilerziehungspfleger?

Als Heilerziehungspfleger gibt es viele mögliche Bereiche in denen du tätig werden kannst: In Tagesstätten, Wohn- und Pflegeeinrichtungen für Menschen mit Behinderung, in Werkstätten für Menschen mit Behinderung, in Einrichtungen der Sozialpsychiatrie, bei ambulanten Diensten, in Versorge- und Rehabilitationskliniken, in Kindertageseinrichtungen und auch an Schulen.

Verdienst

Hier findest du Infos zu den Ausbildungskosten bzw. Ausbildungsverdienst: BERUFENET - Berufsinformationen einfach finden (arbeitsagentur.de)

Hier findest du ein beispielhaftes Einkommen nach der Ausbildung: BERUFENET - Berufsinformationen einfach finden (arbeitsagentur.de)

Schulabschluss

Vorausgesetzt werden in der Regel ein mittlerer Bildungsabschluss (Realschulabschluss) und entweder eine abgeschlossene Berufsausbildung oder eine mehrjährige einschlägige Berufstätigkeit. Aber auch mit der Allgemeinen Hochschulreife (Abitur/Fachabitur) in Verbindung mit einer einschlägigen praktischen Tätigkeit bekommst du Zugang zur Ausbildung.

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