Ein Blick hinter die Kulissen: Bundesjugendministerin Lisa Paus besucht die Deutsche Oper Berlin

Bundesjugendministerin Paus mit den Teilnehmern des Boys'Day-Angebots der Deutschen Oper.
Foto: Marc Beckmann
In den Werkstätten der Kostüm- und Maskenabteilung gab es viel zu tun und zu lernen.
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Zum Beispiel, wie man fachgerecht einen Knopf annäht.
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Auch die "Maske" hatte viel zu bieten.
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Neue Frisuren ...
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... in Hülle und Fülle,
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... wallende Bärte,
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... und interessante Masken.
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Wie werden Perücken überhaupt gefertigt? Bundesjugendministerin Lisa Paus probierte es direkt aus.
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Zum Abschied noch ein Autogramm ...
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... und ein Selfie mit der Ministerin.
Foto: Marc BeckmannWas passiert eigentlich hinter den Kulissen eines großen Opernhauses? Beim Boys'Day an der Deutschen Oper Berlin konnten die Teilnehmer genau das herausfinden. Sie erhielten spannende Einblicke in die Arbeit von Kostümbildnern und Maskenbildnern, erfuhren, wie historische und moderne Kostüme entstehen und durften selbst kreativ werden.
Während einer Hausführung erkundeten die Jungen nicht nur die Bühne, sondern auch die Werkstätten der Kostüm- und Maskenabteilung. Dort lernten sie, wie aufwendige Kostüme gefertigt, angepasst und gepflegt werden – und sogar, wie man fachgerecht einen Knopf annäht.
Ein Highlight war der Besuch in der "Maske". Hier erlebten die Teilnehmer hautnah, was passiert, bevor Sängerinnen und Sänger die Bühne betreten. Sie erfuhren, was sich hinter dem Begriff "Herrenmaske" verbirgt, probierten Perücken und Bärte an und durften selbst Hand anlegen, indem sie Haare frisierten oder knüpften.
Die Deutsche Oper Berlin ist mit 1.859 Plätzen das größte Opernhaus der Stadt und eines der modernsten Musiktheater Europas. Neben den großen Aufführungen bietet die Junge Deutsche Oper ein vielfältiges Programm für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.